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Aufbau des Referenzrahmens
Der Referenzrahmen gliedert sich in die drei großen Felder „Rahmenbedingungen“, „Prozesse“ und „Ergebnisse“.
Rahmenbedingungen
- Die Rahmenbedingungen führen wesentliche Faktoren auf, die Prozesse und Ergebnisse einer Schule beeinflussen. Zentrale und grundsätzlich relevante Indikatoren werden aufgeführt.
Prozesse
- Die Prozesse
beschreiben Merkmale in vier Qualitätsbereichen der Schule, die nach aktuellem wissenschaftlichen Erkenntnisstand wesentlich zur
Qualität von Schule und Unterricht beitragen.
Jeder Qualitätsbereich besteht aus mehreren Merkmalen, zu denen relevante Qualitätssätze formuliert sind. Jeder Qualitätssatz wird wiederum mit zentralen Aspekten weiter ausgeführt und erläutert. So entstehen mögliche Ansatzpunkte für anzustrebende Ziele und Maßnahmen an den Schulen.
Ergebnisse
- Die Ergebnisse werden in die drei Merkmale „Lern- und Bildungserfolge“, „Bildungs- und Chancengerechtigkeit“ und „Zufriedenheit und Wohlbefinden“ untergliedert.
Der Referenzrahmen bildet die Grundlage für ein gemeinsames Qualitätsverständnis an Schulen. Er dient zusammen mit weiteren
„Arbeitswerkzeugen“ dazu, angepasst an die jeweiligen Bedingungen vor Ort, Qualität zu sichern und zu entwickeln.