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Bezüge zu Konzepten und Verfahren
Der Referenzrahmen Schulqualität Baden-Württemberg wurde von Anfang an so entwickelt, dass er zu bestehenden Konzepten des
Landes passt und für die Anwenderinnen und Anwender keine Widersprüche in der Praxis erzeugt.
Beispielsweise korrespondieren der Prozessbereich 1 „Lehren und Lernen“ im Ausschnitt Tiefenstrukturen des Unterrichts (Klassenführung, kognitive Aktivierung, konstruktive Unterstützung) mit den Aspekten im OES-Basismodell Unterrichtsbeobachtung und -bewertung für Berufliche Schulen.
Der Prozessbereich
4 „Datengestützte Qualitätsentwicklung“ ist konform mit der entsprechenden Handreichung OES. Darüber hinaus
finden sich inhaltliche Anschlüsse zum „Qualitätsrahmen Ganztagsschulen“ oder zum Unterstützungsangebot
StarkeBasis!. Auf der Instrumentenebene wurden passend zum Referenzrahmen der Unterrichtsfeedbackbogen -Tiefenstrukturen und die
Instrumente für die interne Evaluation des Unterrichts entwickelt. Dies sind ausgewählte Beispiele, um die inhaltliche Einbettung
des Referenzrahmens auch im Hinblick auf die verschiedenen Schularten und ihre Konzepte zu verdeutlichen.
Diese inhaltlichen Abstimmungen sollen mit dazu beitragen, dass die schulische Qualitätsentwicklung möglichst kohärent im Land mit Arbeitsmaterialien für die Schulen unterstützt wird und sich ein gemeinsames Qualitätsverständnis bei allen Beteiligten entwickelt.